Staatstheater Mainz: Bühne frei für PATCHBOX

Veröffentlicht am 8. September 2022
Staatstheater Mainz Success Story

Der Bau des Staatstheater Mainz wurde 1804 von Kaiser Napoleon Bonaparte in Auftrag gegeben und von 1829 bis 1833 errichtet. Es vereint Musiktheater, Schauspiel und Tanz unter einem Dach – wofür gutes Kabelmanagement von Nöten ist. Mit der PATCHBOX wurde die Lösung gefunden.

Fakten zum Staatstheater Mainz

1833

Errichtet

219,690

Besucher in 2015/2016

+1,100

Kapazität

IT-Systemadministrator Kevin Hauck hatte die PATCHBOX bei einer Werbung auf Facebook gesehen und war sofort begeistert.

“Ich dachte mir, wie cool ist das denn? Das sieht ja genial aus”, so Herr Hauck vom Staatstheater Mainz. “Das Kabel ist bereits da und umgehend einsatzbereit, ich muss die Kabel also nicht mehr mitschleppen – ich wollte die PATCHBOX unbedingt haben.”

Nach etwas Hin und Her wurde die PATCHBOX über einen Systemintegrator bestellt und umgehend in die zehn Netzwerkschränke installiert. Dazu wurde auch die hilfreiche Setup.exe verwendet, mit der die Arbeit erleichtert wurde.

“Die Installation in den neun bestehenden Netzwerkschränke war natürlich etwas aufwändiger, aber der zehnte – der noch leer war – war schnell aufgebaut und es war sehr einfach.”

Kevin Hauck ist noch heute sprachlos über das Ergebnis: “Es ist wirklich schwierig in Worte zu fassen. Der Netzwerkschrank ist einfach unvorstellbar aufgeräumt. Kein Kabelknäuel oder Unmengen an Kabel vor dem Netzwerkschrank, bei denen man froh sein muss, die Türe des Schranks schließen zu können.”

Vorher Nachher PATCHBOX
Links: der Netzwerkschrank vor PATCHBOX
Rechts: der Netzwerkschränk während dem Einbau der PATCHBOX

“Man muss es gesehen und ausprobiert haben”, empfahl der IT-Systemadministrator anderen Interessenten. Nachdem man es gesehen hat und die Vorteile der PATCHBOX versteht, wäre man umgehend überzeugt.

“Wow, sowas habe ich noch nie gesehen”, zeigte sich ein neuer Kollege von Herrn Hauck begeistert. Auch Freunden und Bekannten wird der aufgeräumte Netzwerkschrank gerne gezeigt, sogar der Systemintegrator darf mit den Fotos des Staatstheaters angeben. (Wer in der Nähe von Mainz ist, kann sich die Netzwerkschränke vor Ort ansehen. Bitte kontaktiere uns, damit wir den Kontakt zu Herrn Hauck herstellen.)

Doch die PATCHBOX sieht nicht nur gut aus, sondern erleichtert Kevin Hauck und seinem Kollegen auch die Arbeit. Das Umziehen der Netzwerkschränke im Theater ist deutlich einfacher mit dem innovativen Kabelmanagement-System der PATCHBOX. Bei konventioneller Verkabelung müssten die Kabel extra abgesteckt werden – ein Arbeitsschritt, den man sich mit der PATCHBOX erspart.

Ein weiterer Vorteil ist das nicht mehr notwendige Lagern und Herumtragen der Kabel. Da die Kabel bereits in der PATCHBOX verstaut und sofort einsatzbereit sind, müssen diese nicht kistenweise durch das Staatstheater geschleppt werden, womit sich Kevin Hauck und sein Kollege viele Laufwege und Kraft ersparen.

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