Die HTL Braunau ist eine höhere technische Lehranstalt in Oberösterreich mit rund 1.000 Schülerinnen und Schüler. Sie bietet Ausbildungen in Elektronik, Elektrotechnik, Mechatronik und IT – mit starkem Fokus auf praxisnahe Projekte.
Im Rahmen ihrer Diplomarbeit entwickelten die Schüler Gabriel Delhaye und Norbert Marinau ein vollständiges Providernetzwerk – inklusive Firewall, Routing, Serverdiensten und Redundanzmechanismen.
Schon zu Beginn des Projekts stießen sie auf ein typisches Problem: unübersichtliche Verkabelung, beschädigte Patchkabel und fehlende Längenvielfalt im Schulbestand. Die Lösung fanden sie über Instagram – in Form der patchbox.one.
Nach einem Blick auf die Website stellte er das System seinem Projektpartner Norbert vor – beide waren begeistert. Auch ihr betreuender Lehrer zeigte sich schnell überzeugt.
„Wir waren sofort fasziniert, wie einfach und sauber man mit patchbox.one arbeiten kann. Das hat unser Projekt auf ein neues Level gehoben.“
Die technische Umsetzung war ein herausforderndes Projekt. Eingesetzt wurden unter anderem:
- Radius-Server zur zentralen Authentifizierung
- DNS-Server für Namensauflösung
- Syslog-Server zur Protokollierung
- NTP-Server zur Uhrzeitsynchronisation
- Webserver für Kunden-Websites
Sicherheit war ein zentraler Aspekt des Projekts. Die Schüler setzten auf eine professionelle Firewall und zentrale Authentifizierung, wobei alle Geräte mit individuellen Zugangsdaten geschützt wurden. Ziel war ein praxisnahes Sicherheitskonzept mit klarer Struktur. Das Netzwerk wurde redundant aufgebaut, sodass der Datenverkehr auch bei Ausfällen stabil blieb. Zum Einsatz kamen:
- EIGRP (Enhanced Interior Gateway Routing Protocol) für dynamisches Routing und Lastausgleich
- HSRP (Hot Standby Router Protocol) für ein ständig verfügbares Standard-Gateway
- STP (Spanning Tree Protocol) zur Vermeidung von Loops und zur automatischen Umschaltung bei Ausfällen
Die Schüler legten großen Wert auf eine praxisnahe Umsetzung und simulierten typische ISP-Strukturen wie Peering und Internet Exchange Points.
Dabei stießen sie auf ein zentrales Problem: Die vorhandenen Netzwerkkabel waren oft beschädigt oder in unpassenden Längen verfügbar, was zu einem unübersichtlichen und schwer wartbaren Netzwerkschrank führte. Die manuelle Kabelauswahl war zeitaufwendig und das Ergebnis optisch wie funktional unbefriedigend. Um dieses Problem zu lösen, suchten die Schüler gezielt nach einer Alternative.
Gabriel entdeckte über Instagram die patchbox.one – ein innovatives Kabelmanagementsystem, das sofort ihr Interesse weckte. Nach einem Blick auf die Website war klar: Das System könnte die Lösung für ihr Verkabelungsproblem sein. Er stellte die patchbox.one seinem Projektpartner Norbert vor – beide waren begeistert. Auch ihr betreuender Lehrer war schnell überzeugt.
„Mir sind sofort die knalligen Farben der Kabel ins Auge gesprungen. Wir haben den Mechanismus ausprobiert und waren fasziniert, wie einfach das Kabelmanagement damit wird.“
Um die nächsten Generationen in der Welt der IT zu unterstützen, stellte PATCHBOX mehrere patchbox.one-Systeme kostenlos zur Verfügung. Die Installation verlief schnell und unkompliziert. Besonders überzeugend:
- Die hochwertige Verarbeitung
- Der werkzeuglose Einbau
- Die Möglichkeit zur farblichen Trennung der Verbindungen – etwa rot für Server, blau für Netzwerkpfade.
„Der Einbau ging extrem schnell – und das Ergebnis sieht einfach professionell aus.“

Durch die exakt passende Kabellänge entfiel die zeitaufwendige Suche nach geeigneten Kabeln, denn mit der patchbox.one ist nicht nur die Wartung, sondern auch die Installation bis zu 10x schneller.
Die Verkabelung war nicht nur funktional, sondern auch optisch überzeugend – ein echter Pluspunkt bei der Projektpräsentation. Die patchbox.one ermöglichte eine saubere, strukturierte Kabelführung, die auch bei späterer Wartung oder Erweiterung klare Vorteile bietet.
- 50% mehr Platz
- Um 90 % verringerte Ausfallzeiten und geringerer Aufwand bei der Fehlersuche
- Kompakter Aufbau ermöglicht optimale Luftstrom- und Temperaturkontrolle
Die Projektpräsentation inklusive patchbox.one-Demonstration wurde mit der Bestnote „Sehr gut“ bewertet – sowohl im Abschlusszeugnis als auch bei der offiziellen Vorstellung. Auch der betreuende Lehrer und weitere Fachlehrkräfte zeigten sich beeindruckt – sowohl von der technischen Umsetzung als auch vom aufgeräumten Erscheinungsbild des Racks.
„Unser Lehrer lobte uns und die patchbox.one für die saubere Verkabelung. Später kamen auch andere Lehrkräfte, die sich das System ansehen wollten.“
Neben der optischen Ordnung überzeugte vor allem die Zeitersparnis beim Patchen und die einfache Wartung. Fehlerquellen wurden reduziert, das Troubleshooting beschleunigt. Die patchbox.one trug wesentlich dazu bei, dass das Projekt nicht nur technisch, sondern auch visuell überzeugte.
Gabriel und Norbert empfehlen PATCHBOX ausdrücklich für zukünftige Maturaprojekte. Die Vorteile liegen für sie klar auf der Hand: weniger Aufwand, mehr Übersicht, professionelles Auftreten – und ein System, das auch im Schulumfeld langfristig funktioniert.
„Jetzt müssen sich die nächsten Maturaprojekte nicht mehr ewig mit Kabelsuche aufhalten – sie können einfach loslegen, denn mit der patchbox.one bleibt der Netzwerkschrank langfristig aufgeräumt.“
Die PATCHBOX-Lösung hat sich im Schulumfeld als äußerst praxistauglich erwiesen. Sie spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und sorgt für ein professionelles Erscheinungsbild – ein echter Mehrwert für jede technische Ausbildung.